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Um geflüchteten LGBTIQ (Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans*, inter* und queeren Menschen) Wissen zu HIV/Aids und Safer Sex besser zugänglich zu machen, werden in einem Projekt der Aids-Hilfe Dresden Menschen aus der Community zu Ansprechpersonen ausgebildet, die ihre erworbenen Kenntnisse direkt in die Szene vor Ort tragen. Beteiligt an Konzeption und Durchführung sind der CSD Dresden e. V., Rosa Linde Leipzig e. V., different people e. V., Gerede Dresden e. V. sowie die Aidshilfen Chemnitz, Leipzig, Westsachsen und verschiedene Schwerpunktärzt_innen.

Was: Freiwillige fungieren als szenenahe Ansprechpersonen zu den Themen Safer Sex, Safer Use sowie Tests auf HIV und andere Geschlechtskrankheiten.

Wann: Juli 2017–Juni 2018

Wo: Freistaat Sachsen

Wer: Aids-Hilfe Dresden